14.03.2025: Luncheon Konsumwelten – Exklusive Expertenführung
Konsumwelten – Ausstellung im Landesmuseum
Die Ausstellung KONSUMWELTEN im Landesmuseum Zürich zeigt die Entwicklung des Einkaufens im Laufe von 170 Jahren. Mit Fotografien und Designobjekten aus der Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums wird die Vielfalt des Konsumverhaltens und der damit verbundenen Erlebnisse präsentiert. Erlebe am Luncheon der IAA Young Professionals vom 14. März 2025 den Konsum-Wandel der letzten 170 Jahre!
Die Psychologie hinter dem Konsum. Warum wir kaufen, was wir kaufen
Unsere IAA Young Professionals haben Prof. Dr. Christian Fichter, Leiter des Instituts für Wirtschaftspsychologie an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich engagiert, der uns am 14. März eine exklusive Führung durch die spannende Welt des Konsums geben wird.
Dabei wirft der Forscher einen besonderen Blick auf die Konsumpsychologie und erklärt die Faktoren, die unser Konsumverhalten beeinflussen.
Anhand der ausgestellten Verkaufsorte und Konsummomente wird deutlich, wie diese Motive unseren Alltag und die Gesellschaft beeinflussen – gestern wie heute.
Exklusive Expertenführung, Lunch & Networking
Erlebe am 14.03.2025 eine exklusive Führung mit Prof. Dr. Christian Fichter durch die Ausstellung KONSUMWELTEN. Die Führung zeigt auf, wie tief verwurzelte menschliche Bedürfnisse und Motive – von Überleben und Fürsorge bis hin zu Status und Attraktivität – unser Kaufverhalten prägen. Konsum ist dabei mehr als blosser Bedarf: Er erfüllt emotionale, soziale und kulturelle Funktionen.
Freut euch auf eine exklusive Expertenführung, spannende Einblicke zum Thema Konsum und ein gemeinsames Mittagessen mit Branchenkolleg:innen im Landesmuseum Zürich!
Die Teilnehmerzahl der Veranstaltung ist auf 25 Personen limitiert, weshalb sich eine rasche Anmeldung lohnt!
Programm:
11.15 Uhr Empfang und Akkreditierung
11.30 Uhr Führung durch die Ausstellung KONSUMWELTEN mit Prof. Dr. Christian Fichter
12.30 Uhr Stehlunch & Networking mit Prof. Dr. Christian Fichter
13.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Prof. Dr. Christian Fichter ist Leiter des Instituts für Wirtschaftspsychologie an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die psychologischen Grundlagen von Arbeit, Konsum und Fortschritt. Er entwickelte das erste Wirtschaftspsychologie-Curriculum an einer Schweizer Fachhochschule und ist Herausgeber eines Standardlehrbuchs. Sein berufliches Ziel ist es, das Wissen der Psychologie in den Dienst der Gesellschaft zu stellen und Brücken zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu schlagen.
Aufnahmen:
An der Veranstaltung wird fotografiert und gefilmt. Die Veranstaltungs-Teilnehmer:innen sind einverstanden, dass wir Fotos & Videos des Events publizieren.
Location:
Schweizerisches Nationalmuseum
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
8001 Zürich
Kosten:
Kostenlos für IAA- und YP-Mitglieder. Gäste bezahlen Fr. 100.-
Grossverteiler
Um 1850 schliessen sich erstmals Konsumentinnen und Konsumenten zur Selbsthilfe zusammen. Gemeinsam kaufen sie gute Ware zu günstigen Preisen ein. Ein Beispiel dafür ist der 1878 gegründete Lebensmittelverein Zürich, der in der Stadt schnell ein dichtes Filialnetz aufbauen kann. Eröffnung des LVZ-Centers in Kloten, Comet-Photo AG, Zürich, 1976.
© Schweizerisches Nationalmuseum
Fahrender Discounter
1925 tritt die Migros mit einer Niedrigpreisstrategie in den Lebensmittelmarkt ein. Von Quartier zu Quartier ziehende Verkaufswagen führen zu Beginn nur sechs Artikel im Sortiment. Diese sind dafür bis zu 25% günstiger als üblich. Migros-Verkaufswagen im Tösstal, Theo Frey, Weiningen, 1942.
© Theo Frey / Fotostiftung Schweiz.
Raffinierte Präsentation
Loeb gehört zu den Vorreitern der gehobenen Schaufenstergestaltung. 1940 inszeniert das Warenhaus schlichte, aber stimmungsvolle Szenerien, die nächtlich illuminiert besonders anziehend wirken. Saisonale Moden regen zum ständigen Auswechseln der Garderobe an. Schaufenster mit Herbstmode, Loeb, Bern, 1940.
© Schweizerisches Nationalmuseum
Um die Ecke
Mit zunehmender Ladendichte etabliert sich im 19. Jahrhundert in grösseren Dörfern und Städten ein ständiges Warenangebot um die Ecke. Die persönliche Beratung und Bedienung der Kundschaft findet von früh bis spät an der Theke statt. Obst- und Gemüsehandlung R. Meier in Olten, Friedrich Aeschbacher, Olten, um 1910.
© Schweizerisches Nationalmuseum
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02.04.2025: Eurovision Song Contest: Ein strategisches Highlight für Schweizer Sponsoren
Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel verspricht ein unvergessliches Event zu werden, das die vielfältige Musikkultur Europas auf eine grandiose Bühne bringt. In der beeindruckenden Kulisse der St. Jakobshalle werden Künstler aus ganz Europa ihre neuesten Hits präsentieren und in einem spannenden Wettstreit um die Gunst des Publikums und der Jurys buhlen.
Hostcity Basel
Die Vorfreude auf unvergessliche Auftritte ist riesig! Mit einem vielseitigen Programm, das lokale Traditionen mit internationalen Einflüssen verbindet, wird der ESC 2025 nicht nur ein musikalisches Ereignis, sondern auch ein Fest der europäischen Gemeinschaft und Vielfalt.
Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Beat Läuchli, Head of Project Hostcity Basel Eurovision Song Contest, wird bei der IAA-Abendveranstaltung am 2. April 2025 darüber berichten, wie die Stadt Basel sich darauf einstellt, Tausende von Fans aus verschiedenen Ländern willkommen zu heissen.
Vorteile und Chancen: Sponsoring beim ESC 2025
Der Eurovision Song Contest ist nicht nur ein jährliches Musikevent, sondern auch eine Plattform mit erheblichem wirtschaftlichem und kulturellem Einfluss. Dank seiner internationalen Reichweite und Millionen von Zuschauern ist der Contest eine attraktive Möglichkeit für Sponsoren, ihre Marken zu präsentieren und mit einem internationalen Publikum in Kontakt zu treten.
Wir sind daher besonders gespannt auf die Einblicke von Thomas Pittino, der bei SRG als Head of Marketing & Funding für den ESC 2025 verantwortlich ist und uns zeigen wird, wie Sponsoring im Kontext des Eurovision Song Contests strategisch genutzt werden kann, um sowohl Markenziele zu erreichen als auch das Event in seiner Vielfalt zu unterstützen.
Ein strategisches Highlight für Schweizer Sponsoren
Das Sponsoring des Eurovision Song Contests bietet Unternehmen die Gelegenheit, ihre Sichtbarkeit sowohl national als auch international zu erhöhen. Marken können von der positiven Wahrnehmung des Events profitieren, das für Kreativität, Vielfalt und kulturellen Austausch steht.
Wir freuen uns, die vier Schweizer ESC-Sponsoren Basler Kantonalbank, Helvetia, Novartis und Swisscom zu einem Gespräch mit Moderator Peter Röthlisberger begrüssen zu dürfen.
Panelists:
- Andrea Meier, Head of Partnerships and Live Experiences, Swisscom
- Nelly Riggenbach, Director Brand Experience, Novartis
- Mathias Von Wartburg, Leiter Marketing, Basler Kantonalbank
- Daniel Brunner, Leiter Branding, Helvetia Versicherungen
Programm:
17.15-17.45 Akkreditierung & Welcome Drink
17.45-17.50 Welcome by IAA-Vorstandsmitglied Markus Bucheli
17.50-18.10 Inputreferat Beat Läuchli, Host City Basel
18.10-18.30 Inputreferat Thomas Pittino, SRG
18.30-19.15 Moderiertes Sponsoren-Panel
19.15-20.30 Apéro und Networking
Aufnahmen:
An der Veranstaltung wird fotografiert und gefilmt. Die Veranstaltungs-Teilnehmer:innen sind einverstanden, dass wir Fotos & Videos des Events publizieren.
Location:
Helvetia Versicherungen
Campus – Auditorium
St. Alban-Anlage 26
4002 Basel
Transport:
Wir empfehlen Ihnen mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Parkplätze stehen nicht zur Verfügung.
Zug für Mitglieder aus Zürich: Abfahrt Zürich HB 15.59 Uhr, Ankunft Basel HB 16.53 Uhr. Tram 8, 10 oder 11 bis Aeschenplatz.
Kosten:
Kostenlos für IAA-Mitglieder und eingeladene Gäste.
Externe Gäste bezahlen Fr. 180.-